Fragen zur Freischaltung

Freischaltlisten werden für alle Betriebszustände der Anlage benötigt, d.h. sowohl im laufenden Betrieb, als auch für Stillstände und für Revisionen. Daher können diese zu jedem Zeitpunkt erstellt und bearbeitet werden.
Ja, Nummernkreise können werksspezifisch für jedes Freischaltdokument hinterlegt werden. Dabei können der Operativen Freischaltliste und der Standardfreischaltliste verschiedene Nummernkreise zugeordnet werden.
Wenn die technischen Objekte einer Schaltklasse zugeordnet wurden, können dadurch die möglichen Schaltzustände für diese technischen Objekte sinnvoll eingeschränkt werden und Fehleingaben verhindert werden.
Mit der mehrzeiligen Darstellung kann man alle relevanten Daten einer Position anzeigen, ohne nach rechts scrollen zu müssen. Dies ist bei der Pflege von Positionen von Vorteil.Mit der einzeiligen Darstellung bekommt man mehr Positionen auf eine Seite. Dies ist beim Schalten großer Operativer Freischaltlisten von Vorteil. In der Regel sind beim Schalten viele Daten der Position von eher sekundärer Bedeutung.
Für die Felder Blockabschnitt (FSL-Kopf) und Schaltort (FSL-Position) kann man in den Stammdaten der technischen Objekte Vorschlagswerte hinterlegen. Da diese Felder nicht in der Standardauslieferung enthalten sind, werden sie über die Klassifizierung an die Stammdaten angehängt: Die anzulegende Klasse heißt WCM, sie enthält zwei Merkmale TRAIN (Blockabschnitt) bzw. CONTROL (Schaltort) mit bestimmten technischen Eigenschaften (siehe auch IMG-Dokumentation).Für den Aufstellungsort (FSL-Position) wird der Standort des Technischen Objekts vorgeschlagen.
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